Silberfische & Papierfischchen Bekämpfung in München

Silberfisch Schädling

Silberfischchen, Papierfischchen und Ofenfischchen, gehören zu den sogenannten Urinsekten. Im Gegensatz zu den meisten anderen Insekten fehlen ihnen die Flügel. Sie besitzen lange, gegliederte Geißelantennen. Der Brustabschnitt ist deutlich verbreitert, während sich der Hinterleib nach hinten zu immer weiter verjüngt. Am Körperende fallen drei lange, borstenartige Fortsätze auf. Es handelt sich hierbei um die beiden seitlichen Cerci und das sog. Terminalfilum.

Für eine sichere Bestimmung sind nur mit Lupe oder Mikroskop erkennbare Merkmale hinzuzuziehen: Wie bei allen Kammfischchen sitzen beim Papierfischchen auf den abdominalen Tergiten zwei bis sieben beidseits drei Borstenkämme aus kurzen Querreihen steifer Borsten. Dem Silberfischchen fehlen Borstenkämme. Das Ofenfischchen hat nur zwei.

Schadwirkung

Das Silberfischchen gilt als Materialschädling und Hygieneschädling. Die Tiere verursachen an dickeren Gegenständen wie zum Beispiel Bucheinbänden Schabe-fraß. An Tapeten, Papier oder Pappe kann dagegen Lochfraß auftreten. Darüber hinaus fressen diese Vorratschädlinge an stärke- oder zuckerhaltigen Stoffen wie Mehl, Grieß oder Haferflocken und können auf diese Weise Lebensmittel mit humanpathogenen Keimen verunreinigen.

Papierfischchen können sich von Papier und Kartonagen ernähren. Daher können sie Schäden in Bibliotheken und Museen anrichten. Treten Papierfischchen nur vereinzelt in Wohnungen auf, so können sie allgemein als Lästlinge gelten.

Häufig leben Ofenfischchen in Bäckereien im Bereich der Öfen und Gärkammern. Hier ernähren sich diese Hygieneschädlinge von Mehl, Brot und Teigresten. In Mitteleuropa kann sich das Ofenfischchen wohl nur in Bäckereien und ähnlichen Betrieben fortpflanzen. Das Ofenfischchen gilt als Hygieneschädling, da es aufgrund seiner Lebensweise menschliche Nahrungsmittel mit humanpathogenen Keimen verunreinigen kann. Daher sollte insbesondere in Bäckereien und anderen Nahrungsmittelverarbeitenden Betrieben bekämpft werden.

Ursachen für den Befall

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Was kann sanidomus für Sie tun?

Treten Fischchen in der Wohnung auf, sollte man zunächst mit Hilfe von Klebefallen das Ausmaß des Befalls ermitteln. Um Fischchen zu bekämpfen können Kontaktinsektizide eingesetzt werden, die vor allem in den Schlupfwinkeln der Tiere ausgebracht werden sollten. Häufig verwendete Wirkstoffe sind synthetische Pyrethroide, die ähnlich wirken wie das aus Chrysanthemen gewonnene Naturprodukt Pyrethrum.

Alternativ kann man Fischchen aber auch durch den Einsatz von Fraßködern bekämpfen.

In trockenen Räumen lassen sich Fischchen auch mit Diatomeenerde bekämpfen.

Wieviel kostet eine professionelle Bekämpfung durch sanidomus?

Abhängig vom Umfang des Befalls, der erforderlichen Menge an Wirkstoff und Anzahl der erforderlichen Behandlungen.

Bitte fragen Sie an. SANIDOMUS erstellt gerne einen entsprechenden Kostenvor-anschlag nach Ortsbesichtigung.

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