Taubenabwehr München

Tauben Schädlinge

Bei der Haustaube (oder auch Straßentaube) handelt es sich um einen rund 33 Zentimeter großen Vogel. Das Gefieder der Haustaube weist oft eine graublaue Färbung auf. Die Stammart der Haustaube ist die im Mittelmeergebiet heimische Felsentaube, die der Mensch schon vor ca. 5.000 Jahren domestiziert hat.

Verwilderte Haustauben gehören weltweit in den meisten größeren Städten schon seit Jahrzehnten zum Stadtbild. Das Nest der Haustaube wird aus wenigen Zweigen errichtet und sowohl auf Dachböden, als auch auf Hausfassaden angelegt. Die Vorsprünge der Hausfassaden müssen allerdings mehr als zehn Zentimeter breit sein und dürfen keinem direkten Regeneinfall ausgesetzt sein. Pro Jahr sind mehr als vier Bruten möglich, wobei stets nur zwei Jungvögel aufgezogen werden. Die Haustaube ernährt sich hauptsächlich von Getreide und Getreideprodukten, kann aber prinzipiell auch alle möglichen menschlichen Nahrungsmittel wie zum Beispiel Nudeln, Fisch oder Schokolade zu sich nehmen.

Schadwirkung

An den Stellen, an denen die Haustaube brüten oder rasten, werden durch die ständige Abgabe von Taubenkot teure Säuberungs- und Sanierungsmaßnahmen an Dächern und Fassaden nötig.

Auch in medizinischer Hinsicht bereiten verwilderte Haustauben Probleme, da sie Parasiten und Virusbedingte Infektionskrankheiten auf den Menschen übertragen können. Verwilderte Haustauben können mehr als 100 humanpathogene Krankheitserreger auf Menschen und Haustiere übertragen. Im Einzelnen können Viren, Bakterien, Pilze, Einzeller, Bandwürmer, Saugwürmer, Rundwürmer, sowie zahlreiche Insekten-, Zecken- und Milbenarten übertragen werden.

Dem Kot der Haustaube kommt bei der Verbreitung von Krankheiten eine besondere Rolle zu, da er einen idealen Nährboden für Schimmelpilze und Hefepilze darstellt. Die Haustaube gilt daher zugleich als Hygieneschädling und Materialschädling. In den Nestern der Haustaube leben überdies zahlreiche Insektenarten sowie Milbenarten, die als Hygieneschädlinge und/oder Materialschädlinge gelten.

Wir helfen bei Ihrem Schädlingsbefall!

Was kann sanidomus für Sie tun?

Verschiedene mechanische Taubenabwehrsysteme verhindern, dass sich verwilderte Haustauben auf Vorsprüngen, Dachrinnen und ähnlichem niederlassen um hier zu rasten oder zu brüten. Besonders häufig werden spezielle Vogelabwehrspitzen aus rostfreiem Metall, oder auch Netze verwendet um Haustauben fernzuhalten. Auf diese Weise kann zumindest verhindert werden, dass Hausfassaden mit Taubenkot verunreinigt werden. Eine direkte Bekämpfung der Haustaube ist aus rechtlichen Gründen nicht ohne Ausnahmegenehmigung möglich.

Wieviel kostet eine professionelle Bekämpfung durch sanidomus?

Abhängig vom Umfang der Besiedelung und der erforderlichen Menge an Material.

Steighilfen wie Gerüst, oder Hubsteiger, werden zusätzlich berechnet.

Bitte fragen Sie an. SANIDOMUS erstellt gerne einen entsprechenden Kostenvor-anschlag nach Ortsbesichtigung.

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